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LED-Lampen

Bei der Pflanzenbeleuchtung bieten LED-Lampen gegenüber Metallhallogen- oder Natriumdampflampen einige Vorteile.

Sie sind energieeffizienter und verbrauchen im Vergleich zu herkömmlichen Lampen 20–30 % weniger Strom. Wir wissen, daß bei manchen Lampen, die im Internet angeboten werden, weitaus höhere Angaben zu finden sind. Diese sind jedoch unseriös und so mancher wird dies nach dem Kauf bereits festgestellt haben.

LED-Lampen kommen ohne giftige Chemikalien wie Quecksilber aus, welches in einigen Leuchtmitteln zum Einsatz kommt.

Sie haben eine deutlich längere Lebensdauer als herkömmliche Leuchtmittel. Marken-Lampen erreichen 60.000 bis 100.000 Stunden, was die höheren Anschaffungskosten stark relativiert.

Durch das wesentlich breitere Lichtspektrum, welches eine LED-Lampe fast für jede Phase des Pflanzenlebens nutzbar macht sind unterschiedliche Lampen für Wachstum und Blüte kaum noch nötig. Ersatz und Tausch von Leuchtmitteln entfallen, und somit auch Folgekosten.

Der Einsatz von LED-Lampen bringt nicht automatisch einen höheren Ertrag. Bei richtiger Auswahl der Beleuchtung erreicht man aber zumindest den gleichen Ertrag, dies jedoch bei geringeren Stromkosten und besserer Qualität. Die Pflanzen wachsen kompakter und haben geringere Internodien-Abstände. Es entstehen Farben, Düfte, Terpene und Wirkungen, die man bis dahin nicht kannte.

Durch den besseren Wirkungsgrad produzieren LED-Lampen weniger Wärme, dafür aber mehr Licht. Das vermindert das Risiko von Überhitzung und Verbrennungen an den Pflanzen. Umgekehrt kann im Winter Wärme fehlen. Hier kann dann wieder die klassische Beleuchtung eingesetzt werden, statt unsinnigerweise Strom oder Gas für eine Heizung zu verschwenden.

LED-Lampen kosten bei der Anschaffung zunächst mehr, langfristig gesehen rechnen sie sich durch die Stromersparnis, die deutlich längere Lebensdauer und die bessere Qualität der Blüten jedoch immer.


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